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Mai 5 Fr Mai 6 Sa Schon mehrfach hat der Sänger, Gitarrist und Mundharmonikaspieler Hary de Ville mit seinen “Hammond-Nights“ das Publikum im Lörracher Burghof mit swingendem, funkigen Hammond-Jazz begeistert. Die Formation findet sich nur zu gelegentlichen Sessions zusammen und verspricht mit viel Spielfreude und einem abwechslungsreichen Mix aus Eigenkompositionen und Standards verschiedenster Stilistik einen ganz besonderen, spontanen Abend.
Hary de Ville – Gesang, Gitarre, Mundharmonika
Wird dieses Jahr 70 und nimmt das zum Anlass verschiedene Besetzungen der letzten Jahre zusammenzutrommeln. In Schalbach präsentiert er ein Hammondtrio, in welchem er wieder einmal mit der chromatischen Mundharmonika und Gitarre auf den Spuren des großen Toots Thielamanns unterwegs ist
Reinhold Hettich – Hammond Orgel
Ist einer der wenigen Hammond-Spezialisten in der Tradition von Jimmy Smith und einer der besten seines Fachs im Lande
Dasselbe gilt für den Drummer Jörg Bach der filigrane High-End Techniker steht für eine sehr einfühlsame, swingende virtuose Spielweise.
Veit de Ville – Drums
Natürlich darf auch der jetzt schon 14-jährige Veit wieder ein paar Stücke mitspielen
Zur Homepage von Hary de Ville
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Mai 7 So Gottesdienst zur Eröffnung der Kulturtage mit Barbara Hanemann und Monika Reichert Mai 7 um 11:00 – 12:00 Mai 9 Di Jugendchor & Gesangverein Schallbach – Gospel and more
Zur Homepage vom Gesangverein Schallbach
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Mai 12 Fr Das Orchester Music@Coeur wurde im Herbst 2021 von Michèle Becker (Haltingen) und Ulrich Winzer (Wittlingen) zusammengerufen. Anfangs bestand das Ensemble aus 12 Musikerinnen und Musikern. In der belastenden und kulturarmen Coronazeit gemeinsam musizieren zu können, hat alle im Herzen tief berührt. So kam es zum Namen Music@Coeur, kurz M@C-Orchester.
Das Repertoire bestand anfangs aus Stücken für variable Bläserbesetzung. Schnell wuchs die Auswahl an Stücken, und es kam zu ersten erfolgreichen Auftritten in der Region mit solistischen Werken für Flöte (Christine Braun), Klarinette (David Glenn) und Posaune (Andreas Grimm).
Heute ist M@C ein ca. 20-köpfiges hochmotiviertes Orchester, das montags probt und mit offenem Herzen interessierte und erfahrene Musiker:innen aufnimmt.
Das Orchester Music@Coeur wurde im Herbst 2021 von Michèle Becker (Haltingen) und Ulrich Winzer (Wittlingen) zusammengerufen. Anfangs bestand das Ensemble aus 12 Musikerinnen und Musikern. In der belastenden und kulturarmen Coronazeit gemeinsam musizieren zu können, hat alle im Herzen tief berührt. So kam es zum Namen Music@Coeur, kurz M@C-Orchester.
Das Repertoire bestand anfangs aus Stücken für variable Bläserbesetzung. Schnell wuchs die Auswahl an Stücken, und es kam zu ersten erfolgreichen Auftritten in der Region mit solistischen Werken für Flöte (Christine Braun), Klarinette (David Glenn) und Posaune (Andreas Grimm).
Heute ist M@C ein ca. 20-köpfiges hochmotiviertes Orchester, das montags probt und mit offenem Herzen interessierte und erfahrene Musiker:innen aufnimmt.
Mai 13 Sa Walti Huber ist ein musikalisches Urgestein. Das Programm: schöne, eingängige Songs mit wundervollen Melodien, teils Coverversionen, zumeist aber eigene Lieder.
Erinnerungen an Crosby, Stills & Nash werden wach, wenn Walti Huber mit seinem ebenso lässigen wie ausgefeiltem Gitarrenspiel die Zuhörer in seinen Bann zieht. Folk-Rock mit akustischer Gitarre ist und war angesagt, Amy McDonald, James Blunt, Ed Sheeran und viele mehr feiern mit dieser Art von Musik große Erfolge.
Im Vordergrund stehen die (meist) in Frankreich selbst geschriebenen Stücke „On the move“ – zusammen mit gecoverten Folkrock-Balladen. Drei Sängerinnen begleiten die Folk- und Pop-Songs mit ihren ausdrucksstarken Stimmen und hinreißenden Solo-Einlagen. Es brillieren hier Moni Huber, Céline Huber und Christine Stolzenburg, denen der Spaß am gemeinsamen Gesang deutlich anzumerken ist. Mit sanften und doch prägnanten und ausdrucksstarken Stimmen verleihen sie den Melodien eine warme und berührende Strahlkraft.
Perkussionist Stefan Schneider und Pianist Samy Rüsch begleiten die traditionellen Songs perfekt und runden das harmonische Klangbild ab. Routinier George Ricci an den Klarinetten entlockt seinen Instrumenten ungeahnte Töne – es hindert ihn auch nichts, sich in jazzigen und groovigen Soli zu präsentieren. Gänsehaut erzeugt Céline Huber (überregional TV-bekannt geworden durch ihre Teilnahme an der Endausscheidung „Unser Star für Baku“ 2012) mit eigenen Interpretationen als Solistin sowie die 4-stimmigen Acapella-Arrangements.
Walti Huber (D) – Gitarren, Gesang
Moni Huber (CH) – Gesang
Céline Huber (CH) – Gesang
Christine Stolzenburg (D) – Gesang
George Ricci (GB) – Klarinetten
Samy Rüsch (D) – Piano
Stefan Schneider (D) – Perkussion
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Mai 14 So Aaron Wälchli – Marimbaphon-Gitarre-Gesang
Mit über 100 Auftritten in den letzten zwei Jahren ist Aaron Wälchli einer der gefragtesten Solomusiker im Grossraum Basel. Über jegliche Genregrenzen hinaus begeistert und berührt er Zuhörer aller Generationen. Seine Konzertgäste rücken näher zueinander, teilen Gänsehaut, herzhafte Lacher und verdrückte Tränen. Aaron Wälchli kreiert auf einzigartige Weise eine magische Stimmung von der auch Sie Sich verzaubern lassen können.
Mai 19 Fr Quelle SURprise – sprudelnd, überraschend, leidenschaftlich
Um Konzertmeister Gustavo Surgik sammeln sich drei Streicher-KollegInnen aus dem Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele.
Ihr Ziel ist es, Momentaufnahmen der Inspiration, Improvisation und Intuition im gemeinsamen kammermusikalischen Musizieren für das Publikum hör- und erfahrbar zu machen.
Das deutsch-brasilianische Ensemble möchte den Hörern mit folgenden Programmen die musikalische Welt neu erschließen:
ROSSINI! Entdeckung eines jungen Genies
MOZART Requiem! Ohne Worte.
WAGNER! Skizzierung seiner Stilentwicklung
Bei den Kulturtagen in Schallbach am 19. Mai werden u.a. Werke von Rossini und Villa-Lobos erklingen.
Es musizieren:
Gustavo Surgik und Meike Brandenbusch, Violine,
Ana Helena Surgik, Violoncello und Bernd Schöpflin, Kontrabass
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Mai 20 Sa Der Anspruch der Gruppe Brisas del Sur bestand von jeher darin, die Kompositionen von Astor Piazzolla fortleben zu lassen. Eine besondere Würdigung des Erneuerers des Tango Argentino war daher 2021, in seinem 100. Geburtsjahr, bei den Kulturtagen in Schallbach geplant. Wie so viele andere Konzerte fiel auch dieses den besonderen Bedingungen der Corona-Pandemie zum Opfer. Diese Würdigung findet nun also am 20. Mai 2023, mehr als 2 Jahre später statt.
Zu unserem großen Leidwesen ist es das erste Konzert ohne unseren im letzten Jahr verstorbenen Mitbegründer der Gruppe am Kontrabass, Wolfgang Fernow.
Brisas del Sur hat im Jahr 2002 im SWR-Studio Freiburg und im Spiegelzelt beim ZMF-Musikfestival ihr Debut gegeben.
In Schallbach wird neben Wolfgang Weniger (Bandoneon), Felix Borel (Violine), Lambert Bumiller (Klavier) und Thomas Bergmann (Gitarre) der Freiburger Kontrabassist Winfried Holzenkamp mit von der Partie sein, der ein Jahr als Stipendiat in Buenos Aires die Besonderheiten der Spieltechniken des Tango Argentino studieren konnte.
Zwar orientieren sich die Arrangements der Gruppe an dem legendären „Quinteto Tango Nuevo“, mit dem Piazzolla in den 1980er Jahren Erfolge in ganz Europa feierte, jedoch lässt die Improvisationsfreude der Musiker auch im Hinblick auf die veränderte Zusammensetzung der Gruppe eigene Impulse erwarten. Es wird in jedem Fall ein „einmaliges“ Konzerterlebnis werden.
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
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Schon mehrfach hat der Sänger, Gitarrist und Mundharmonikaspieler Hary de Ville mit seinen “Hammond-Nights“ das Publikum im Lörracher Burghof mit swingendem, funkigen Hammond-Jazz begeistert. Die Formation findet sich nur zu gelegentlichen Sessions zusammen und verspricht mit viel Spielfreude und einem abwechslungsreichen Mix aus Eigenkompositionen und Standards verschiedenster Stilistik einen ganz besonderen, spontanen Abend.
Hary de Ville – Gesang, Gitarre, Mundharmonika
Wird dieses Jahr 70 und nimmt das zum Anlass verschiedene Besetzungen der letzten Jahre zusammenzutrommeln. In Schalbach präsentiert er ein Hammondtrio, in welchem er wieder einmal mit der chromatischen Mundharmonika und Gitarre auf den Spuren des großen Toots Thielamanns unterwegs ist
Reinhold Hettich – Hammond Orgel
Ist einer der wenigen Hammond-Spezialisten in der Tradition von Jimmy Smith und einer der besten seines Fachs im Lande
Dasselbe gilt für den Drummer Jörg Bach der filigrane High-End Techniker steht für eine sehr einfühlsame, swingende virtuose Spielweise.
Veit de Ville – Drums
Natürlich darf auch der jetzt schon 14-jährige Veit wieder ein paar Stücke mitspielen
Zur Homepage von Hary de Ville
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Jugendchor & Gesangverein Schallbach – Gospel and more
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Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Das Orchester Music@Coeur wurde im Herbst 2021 von Michèle Becker (Haltingen) und Ulrich Winzer (Wittlingen) zusammengerufen. Anfangs bestand das Ensemble aus 12 Musikerinnen und Musikern. In der belastenden und kulturarmen Coronazeit gemeinsam musizieren zu können, hat alle im Herzen tief berührt. So kam es zum Namen Music@Coeur, kurz M@C-Orchester.
Das Repertoire bestand anfangs aus Stücken für variable Bläserbesetzung. Schnell wuchs die Auswahl an Stücken, und es kam zu ersten erfolgreichen Auftritten in der Region mit solistischen Werken für Flöte (Christine Braun), Klarinette (David Glenn) und Posaune (Andreas Grimm).
Heute ist M@C ein ca. 20-köpfiges hochmotiviertes Orchester, das montags probt und mit offenem Herzen interessierte und erfahrene Musiker:innen aufnimmt.
Das Orchester Music@Coeur wurde im Herbst 2021 von Michèle Becker (Haltingen) und Ulrich Winzer (Wittlingen) zusammengerufen. Anfangs bestand das Ensemble aus 12 Musikerinnen und Musikern. In der belastenden und kulturarmen Coronazeit gemeinsam musizieren zu können, hat alle im Herzen tief berührt. So kam es zum Namen Music@Coeur, kurz M@C-Orchester.
Das Repertoire bestand anfangs aus Stücken für variable Bläserbesetzung. Schnell wuchs die Auswahl an Stücken, und es kam zu ersten erfolgreichen Auftritten in der Region mit solistischen Werken für Flöte (Christine Braun), Klarinette (David Glenn) und Posaune (Andreas Grimm).
Heute ist M@C ein ca. 20-köpfiges hochmotiviertes Orchester, das montags probt und mit offenem Herzen interessierte und erfahrene Musiker:innen aufnimmt.
Walti Huber ist ein musikalisches Urgestein. Das Programm: schöne, eingängige Songs mit wundervollen Melodien, teils Coverversionen, zumeist aber eigene Lieder.
Erinnerungen an Crosby, Stills & Nash werden wach, wenn Walti Huber mit seinem ebenso lässigen wie ausgefeiltem Gitarrenspiel die Zuhörer in seinen Bann zieht. Folk-Rock mit akustischer Gitarre ist und war angesagt, Amy McDonald, James Blunt, Ed Sheeran und viele mehr feiern mit dieser Art von Musik große Erfolge.
Im Vordergrund stehen die (meist) in Frankreich selbst geschriebenen Stücke „On the move“ – zusammen mit gecoverten Folkrock-Balladen. Drei Sängerinnen begleiten die Folk- und Pop-Songs mit ihren ausdrucksstarken Stimmen und hinreißenden Solo-Einlagen. Es brillieren hier Moni Huber, Céline Huber und Christine Stolzenburg, denen der Spaß am gemeinsamen Gesang deutlich anzumerken ist. Mit sanften und doch prägnanten und ausdrucksstarken Stimmen verleihen sie den Melodien eine warme und berührende Strahlkraft.
Perkussionist Stefan Schneider und Pianist Samy Rüsch begleiten die traditionellen Songs perfekt und runden das harmonische Klangbild ab. Routinier George Ricci an den Klarinetten entlockt seinen Instrumenten ungeahnte Töne – es hindert ihn auch nichts, sich in jazzigen und groovigen Soli zu präsentieren. Gänsehaut erzeugt Céline Huber (überregional TV-bekannt geworden durch ihre Teilnahme an der Endausscheidung „Unser Star für Baku“ 2012) mit eigenen Interpretationen als Solistin sowie die 4-stimmigen Acapella-Arrangements.
Walti Huber (D) – Gitarren, Gesang
Moni Huber (CH) – Gesang
Céline Huber (CH) – Gesang
Christine Stolzenburg (D) – Gesang
George Ricci (GB) – Klarinetten
Samy Rüsch (D) – Piano
Stefan Schneider (D) – Perkussion
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Aaron Wälchli – Marimbaphon-Gitarre-Gesang
Mit über 100 Auftritten in den letzten zwei Jahren ist Aaron Wälchli einer der gefragtesten Solomusiker im Grossraum Basel. Über jegliche Genregrenzen hinaus begeistert und berührt er Zuhörer aller Generationen. Seine Konzertgäste rücken näher zueinander, teilen Gänsehaut, herzhafte Lacher und verdrückte Tränen. Aaron Wälchli kreiert auf einzigartige Weise eine magische Stimmung von der auch Sie Sich verzaubern lassen können.
Quelle SURprise – sprudelnd, überraschend, leidenschaftlich
Um Konzertmeister Gustavo Surgik sammeln sich drei Streicher-KollegInnen aus dem Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele.
Ihr Ziel ist es, Momentaufnahmen der Inspiration, Improvisation und Intuition im gemeinsamen kammermusikalischen Musizieren für das Publikum hör- und erfahrbar zu machen.
Das deutsch-brasilianische Ensemble möchte den Hörern mit folgenden Programmen die musikalische Welt neu erschließen:
ROSSINI! Entdeckung eines jungen Genies
MOZART Requiem! Ohne Worte.
WAGNER! Skizzierung seiner Stilentwicklung
Bei den Kulturtagen in Schallbach am 19. Mai werden u.a. Werke von Rossini und Villa-Lobos erklingen.
Es musizieren:
Gustavo Surgik und Meike Brandenbusch, Violine,
Ana Helena Surgik, Violoncello und Bernd Schöpflin, Kontrabass
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Der Anspruch der Gruppe Brisas del Sur bestand von jeher darin, die Kompositionen von Astor Piazzolla fortleben zu lassen. Eine besondere Würdigung des Erneuerers des Tango Argentino war daher 2021, in seinem 100. Geburtsjahr, bei den Kulturtagen in Schallbach geplant. Wie so viele andere Konzerte fiel auch dieses den besonderen Bedingungen der Corona-Pandemie zum Opfer. Diese Würdigung findet nun also am 20. Mai 2023, mehr als 2 Jahre später statt.
Zu unserem großen Leidwesen ist es das erste Konzert ohne unseren im letzten Jahr verstorbenen Mitbegründer der Gruppe am Kontrabass, Wolfgang Fernow.
Brisas del Sur hat im Jahr 2002 im SWR-Studio Freiburg und im Spiegelzelt beim ZMF-Musikfestival ihr Debut gegeben.
In Schallbach wird neben Wolfgang Weniger (Bandoneon), Felix Borel (Violine), Lambert Bumiller (Klavier) und Thomas Bergmann (Gitarre) der Freiburger Kontrabassist Winfried Holzenkamp mit von der Partie sein, der ein Jahr als Stipendiat in Buenos Aires die Besonderheiten der Spieltechniken des Tango Argentino studieren konnte.
Zwar orientieren sich die Arrangements der Gruppe an dem legendären „Quinteto Tango Nuevo“, mit dem Piazzolla in den 1980er Jahren Erfolge in ganz Europa feierte, jedoch lässt die Improvisationsfreude der Musiker auch im Hinblick auf die veränderte Zusammensetzung der Gruppe eigene Impulse erwarten. Es wird in jedem Fall ein „einmaliges“ Konzerterlebnis werden.
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.