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Mai 16 Fr Der Künstler Johannes Beyerle:
Martin Feifel trifft auf Johannes Beyerle
Bleischweres und Zerbrechliches
Mai 17 Sa Der Anspruch der Gruppe Brisas del Sur bestand von jeher darin, die Kompositionen von Astor Piazzolla fortleben zu lassen.
Brisas del Sur hat im Jahr 2002 im SWR-Studio Freiburg und im Spiegelzelt beim ZMF-Musikfestival ihr Debut gegeben und begeisterte das Publikum an den Schallbacher Kulturtagen 2023.
An den Schallbacher Kulturtagen 2005 werden neben Wolfgang Weniger (Bandoneon), Felix Borel (Violine), Lambert Bumiller (Klavier) und Thomas Bergmann (Gitarre) der Freiburger Kontrabassist Winfried Holzenkamp mit von der Partie sein.
Letzter war ein Jahr als Stipendiat in Buenos Aires und konnte dort die Besonderheiten der Spieltechniken des Tango Argentino studieren.
Zwar orientieren sich die Arrangements der Gruppe an dem legendären „Quinteto Tango Nuevo“, mit dem Piazzolla in den 1980er Jahren Erfolge in ganz Europa feierte, jedoch lässt die Improvisationsfreude der Musiker auch im Hinblick auf die veränderte Zusammensetzung der Gruppe eigene Impulse erwarten. Es wird in jedem Fall ein „einmaliges“ Konzerterlebnis werden.
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Mai 21 Mi Daniel Beyer – Clarinette
Enno Kastens – Fortepiano
Werke von Anton Eberl, Norbert Burgmüller, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann und Niels Wilhelm Gade
Kaum ein anderes Instrument wurde für zwei so diametral entgegengesetzte Ausdruckswelten herangezogen wie die Klarinette: auf der einen Seite ist ihr Klang Inbegriff von heiter-gelöster, pastoraler Grundstimmung mit einem Hauch ins Volkstümliche. – Auf der anderen Seite assoziiert man mit ihr Sehnsucht, Unaussprechliches, Unbewusstes und tiefe Leidenschaften.
Dieses musikalisch-seelische Spannungsfeld von leichter, sonniger Heiterkeit bis hin zu leidenschaftlicher Dramatik und Tiefe wird in ausgewählten Kompositionen abgesteckt und durchschritten.
Eine bewegende Zwiesprache von Clarinette und Fortepiano durch verschiedenste innere Räume und Landschaften.
Die Instrumentalisten musizieren auf historischen Instrumenten des frühen 19. Jahrhunderts.
Mai 24 Sa Gesangverein Schallbach
Zur Homepage vom Gesangverein Schallbach
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Mai 25 So Konzert-Gottesdienst mit Harfen-Duo Sophia und Barbara Hanemann @ Schallbach Mai 25 um 11:00 – 12:00 Mai 30 Fr Quelle SURprise – sprudelnd, überraschend, leidenschaftlich
Um Konzertmeister Gustavo Surgik sammeln sich drei Streicher-KollegInnen aus dem Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele.
Ihr Ziel ist es, Momentaufnahmen der Inspiration, Improvisation und Intuition im gemeinsamen kammermusikalischen Musizieren für das Publikum hör- und erfahrbar zu machen.
Das deutsch-brasilianische Ensemble möchte den Hörern mit folgenden Programmen die musikalische Welt neu erschließen:
ROSSINI! Entdeckung eines jungen Genies
MOZART Requiem! Ohne Worte.
WAGNER! Skizzierung seiner Stilentwicklung
Es musizieren:
Gustavo Surgik und Meike Brandenbusch, Violine,
Ana Helena Surgik, Violoncello und Bernd Schöpflin, Kontrabass
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
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Der Künstler Johannes Beyerle:
Martin Feifel trifft auf Johannes Beyerle
Bleischweres und Zerbrechliches
Der Anspruch der Gruppe Brisas del Sur bestand von jeher darin, die Kompositionen von Astor Piazzolla fortleben zu lassen.
Brisas del Sur hat im Jahr 2002 im SWR-Studio Freiburg und im Spiegelzelt beim ZMF-Musikfestival ihr Debut gegeben und begeisterte das Publikum an den Schallbacher Kulturtagen 2023.
An den Schallbacher Kulturtagen 2005 werden neben Wolfgang Weniger (Bandoneon), Felix Borel (Violine), Lambert Bumiller (Klavier) und Thomas Bergmann (Gitarre) der Freiburger Kontrabassist Winfried Holzenkamp mit von der Partie sein.
Letzter war ein Jahr als Stipendiat in Buenos Aires und konnte dort die Besonderheiten der Spieltechniken des Tango Argentino studieren.
Zwar orientieren sich die Arrangements der Gruppe an dem legendären „Quinteto Tango Nuevo“, mit dem Piazzolla in den 1980er Jahren Erfolge in ganz Europa feierte, jedoch lässt die Improvisationsfreude der Musiker auch im Hinblick auf die veränderte Zusammensetzung der Gruppe eigene Impulse erwarten. Es wird in jedem Fall ein „einmaliges“ Konzerterlebnis werden.
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Daniel Beyer – Clarinette
Enno Kastens – Fortepiano
Werke von Anton Eberl, Norbert Burgmüller, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann und Niels Wilhelm Gade
Kaum ein anderes Instrument wurde für zwei so diametral entgegengesetzte Ausdruckswelten herangezogen wie die Klarinette: auf der einen Seite ist ihr Klang Inbegriff von heiter-gelöster, pastoraler Grundstimmung mit einem Hauch ins Volkstümliche. – Auf der anderen Seite assoziiert man mit ihr Sehnsucht, Unaussprechliches, Unbewusstes und tiefe Leidenschaften.
Dieses musikalisch-seelische Spannungsfeld von leichter, sonniger Heiterkeit bis hin zu leidenschaftlicher Dramatik und Tiefe wird in ausgewählten Kompositionen abgesteckt und durchschritten.
Eine bewegende Zwiesprache von Clarinette und Fortepiano durch verschiedenste innere Räume und Landschaften.
Die Instrumentalisten musizieren auf historischen Instrumenten des frühen 19. Jahrhunderts.
Gesangverein Schallbach
Zur Homepage vom Gesangverein Schallbach
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Quelle SURprise – sprudelnd, überraschend, leidenschaftlich
Um Konzertmeister Gustavo Surgik sammeln sich drei Streicher-KollegInnen aus dem Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele.
Ihr Ziel ist es, Momentaufnahmen der Inspiration, Improvisation und Intuition im gemeinsamen kammermusikalischen Musizieren für das Publikum hör- und erfahrbar zu machen.
Das deutsch-brasilianische Ensemble möchte den Hörern mit folgenden Programmen die musikalische Welt neu erschließen:
ROSSINI! Entdeckung eines jungen Genies
MOZART Requiem! Ohne Worte.
WAGNER! Skizzierung seiner Stilentwicklung
Es musizieren:
Gustavo Surgik und Meike Brandenbusch, Violine,
Ana Helena Surgik, Violoncello und Bernd Schöpflin, Kontrabass
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.