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➺ Ausstellung Monika Grether “aus der Tiefe“
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Mai 14 Sa Vernissage Monika Grether “aus der Tiefe“ @ Ev. Peter-und-Paul-Kirche Mai 14 um 17:00 – 19:00 Die Schallbacher Kulturtage 2022 werden umrahmt von der Ausstellung „aus der Tiefe“ der Schallbacher Künstlerin Monika Grether.
Die Vernissage wird musikalisch untermalt von dem Jazz- und Pop-Trio JAAPO:
Mit einem aus der Tiefe der Erde gewonnen Material, erarbeitet sie Formen, die durch individuelle Interpretationen an Urgesteine, organische Meereselemente und lebendige oder verlassene Behausungen erinnern. So entstehen auch Bilder, die wir aus den Tiefen der Meere, sowie aus den Tiefen und Höhen unserer Erde wieder erkennen. Die einzigartige Zeichnung erfahren die Arbeiten durch verschiedene Brenntechniken, und lassen uns sie wie eigenwillige Individuen bestaunen.
Monika Grether erlernte ihre künstlerischen Fähigkeiten in der Ausbildung zur Textildesignerin und an der Freien Kunstakademie Basel.
In ihrem aktuellen Programm präsentieren die Sängerin und der Multiinstrumentalist eine große Bandbreite von Songs unterschiedlichster Stilrichtungen: Rock, Pop, Jazz, Folk und Blues, laut und leise, reduziert auf eine Stimme, Gitarre, Bass oder Perkussion. Die mehr als 30-jährige gemeinsame Bühnenerfahrung, gesammelt in verschiedenen Bands, Musik- und Theaterprojekten, findet sich wieder in der Souveränität und dem Spaß, welche das Duo mühelos vermittelt. ➺ Homepage vom Anne-Ehmke Duo
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Mai 15 So Die Liebe zum klassischen Bläserquintett und die Freude am gemeinsamen Musizieren führten 1984 zur Gründung des Bläser-Ensembles gli Staccati. Alle Musiker/Innen kommen aus der „Regio Basiliensis“ und haben sich in dieser Zeit ein vielseitiges und spannendes Repertoire erarbeitet. Sinnvolle Werkkombinationen sind ihnen ein Anliegen. Die Konzertprogramme werden auch immer wieder durch Trio-, Quartett-, Sextett-, oder Sololiteratur bereichert.
Gli Staccati freuen sich besonders, das Quintett „Bliiibe gärn“ vom bekannten Basler Komponisten David Wohnlich aufzuführen, dass speziell für dieses Ensemble komponiert wurde. Es sind darin Schweizer Volkslieder verarbeitet worden, die in einzigartiger Weise miteinander verknüpft werden.
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Mai 18 Mi Die Filmvorführung wird umrahmt vom Auftritt des Jugendchors Schallbach.
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Mai 20 Fr M. M. Jung & Cyprian Kohut: „E himmlischi Unterhaltig“ @ Ev. Peter-und-Paul-Kirche Mai 20 um 20:00 Markus Manfred Jung liest Prosa und Lyrik, in Alemannisch und Schriftdeutsch aus seinen zuletzt erschienenen Büchern „Nebelgischt – Vom Aufbrechen und Ankommen“, „Schluchten von Licht“ und „Wenn i e Rebschtock wär“. Musikalisch untermalt wir die Lesung vom Cellisten Cyprian Kohut.
➺ YouTube-Kanal von Cyprian Kohut ➺ Homepage von Cyprian Kohut Markus Manfred Jung, geb.1954 in Zell im Wiesental, wohnt zusammen mit der Künstlerin Bettina Bohn in Hohenegg, Kleines Wiesental. Nach Studium von Germanistik, Skandinavistik, Philosophie und Sport in Freiburg im Breisgau und Oslo/Norwegen war er bis 2018 Lehrer am Gymnasium in Schopfheim. Unter bisher 20 Buchveröffentlichungen sind neun Gedichtbände, meist in alemannischer Mund-Art. Zuletzt erschien der „hybride“ Erzählband „Nebelgischt – Vom Aufbrechen und Ankommen“.
➺ Homepage von M. M. Jung
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Mai 22 So Beim Zusammentreffen von Andreas Wäldele (Mandoline), Thomas Bergmann (Gitarre) und Jörgen Welander (Akustik Bass) entsteht eine virtuose und kurzweilige Mischung aus der folkloreverbundenen Musik Irlands, Serbiens, Frankreichs und Russlands, Jazz, Country sowie eigener (sehr willigen) Kompositionen.
Die drei Musiker können gleichzeitig auf ein Ausdrucksrepertoire zurückgreifen, das vorzüglich an klassischer Musik geschult ist. Damit bieten sie ein abwechslungsreiches Programm über alle Stilrichtungen hinweg.
Witzige Titelgebungen wie La Bouillon bis Chicken & Rice und ironische Anmoderationen in Verbindung mit fantasievollen und klanglich – groovigen Dramaturgien machen ein Konzert von “Zart besaitet” zu einem (er-)griffigen Erlebnis.
Kontakt:
Thomas Bergmann
Hebelweg 5, 79410 Badenweiler
thom.bergmann@yandex.com
Die Musiker:
Andreas Wäldele: Geige und Mandoline
In seiner klassischen Studienzeit leitet er seine erste Jazzformation, welche Musik von Django Reinhard und europäischen Sinti und Roma spielt. Seither intensive Auseinandersetzung mit der außerklassischen Musik des Jazz, Swing der Sinti und Roma, osteuropäische Folklore, Czardas und natürlich “last not least” Klassik. Seine präzise Arbeitsweise und sein urmusikalisches Talent befähigen ihn zu einer Stiltrennung und einer authentischen Spielweise, die ihm den Beinamen “das Chamäleon” eingebracht haben. Seit 1995 wird er immer wieder von der Klezmergrup- pe BAITH JAFFE engagiert. Es folgen u.a. Engagements mit, Holzmano Winterstein, Armin Heitz. Hier hat Andreas Wäldele mit Sinti-Musikern zusammengefunden, die bereits vor 25 Jahren, als der „Zigeuner-Swing“ in Deutschland populär wurde, mit von der Partie waren. Er spielt die Swinggeige im Stile von Stephane Grappelli auf höchstem Niveau. 2005 hat er den Markgräfler Kunstpreis für Musik erhalten. Unter „ferner liefen „kommt sein Mandolinenspiel natürlich zum tragen, welches seinem Geigenspiel in nichts nachsteht.
Thomas Bergmann: Gitarre
hat klassische Gitarre an der Freiburger Musikhochschule studiert und ist Dozent für Gitarre an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Bekannt wurde er u.a. mit der Retro-Tango- und Swing- Gruppe ”Comet Combo” und dem ”Larissa Ivanova Ensemble” mit dem er 1997 den Preis des internationalen Zeltmusikfestivals erhielt. Gitarrist bei der Nuevo Tango-Gruppe ”Brisas del Sur” und der Formation “Ars Supernova”, die Musik aus dem Mittelalter mit Jazz vereint. Unzählige Bühnenaktivitäten als Gitarrist in verschiedensten Stilrichtungen. Als Komponist und Arrangeur vielfältige Arbeiten im Bereich Theater/Filmmusik.
Jörgen Welander: Akustik Bass
geboren in Schweden, lebt seit Jahren in Deutschland als freiberuflicher Tubist und E-Bassist. Nach seinem Studium an der Hochschule für Musik in Freiburg setzte er seine Laufbahn als erfolgreicher Jazzmusiker fort. Zu den Highlights seiner Karriere gehören mehrere Europatourneen mit ”Howard Johnson & Gravity“. Er spielt regelmäßig in verschiedenen Formationen, u.a in Jazz-, Rock, Funk- und Folkbands sowie in Projekten für Neue Musik und Theater u. a. bei der ”Moondog Show”. In dem Trio „Zart besaitet“ widmet er sich mit Begeisterung dem Spiel auf dem Akustik Bass.
Mai 28 Sa Leicht & sinnig präsentieren ihr neues Programm
‚Werft Eure Herzen über alle Grenzen‘.
Jüdische Tradition als Teil unserer Kultur
Oft ist unbekannt, dass bekannte Musik und Literatur maßgeblich durch jüdische Dichter und Komponisten geprägt wurden, jüdische Tradition und Kultur sind mit unserem Land und unserer Geschichte untrennbar verbunden. Judentum und Synagoge sind somit nichts Fremdes, sondern unser Eigenes. Unsere Werte von der Würde des Lebens, der Gleichberechtigung von Mann und Frau und der Ebenbildlichkeit Gottes jedes Menschen ist durch die jüdische Überlieferung der Welt geschenkt worden. Auch unsere eigene Kultur ist durch das Judentum geprägt. Viele Lieder und Texte, die Humor, Ironie und Freude am Leben ausdrücken sind dem jüdischen Erbe zu verdanken. Weil dieses Erbe immer noch unbekannt ist, soll durch diese Veranstaltung diese grundlegende Verbindung zum Ausdruck gebracht werden. Das Ensemble „leicht&sinnig“ mit Jacqueline Forster, Hilke Hänssler (Sopran), Eva Gruner (Mezzosopran), Heinke Hoffmann (Alt )und Michael Herrmann (Klavier) werden bekannte Lieder und Texte von Leonard Bernstein, Felix Mendelssohn Bartholdy, Oscar Nathan Strauß und vielen anderen aus Operetten, Opern, Oratorien und teils bekannte Schlagern vortragen. Als Gast wird Gregor Hänssler (Violine) zu hören sein.
Pfarrer Michael Hoffmann wird in einem kurzen Beitrag diese besondere Verbindung mit dem Judentum hervorheben und Facetten des aktuellen Antisemitismus aufzeigen, um dagegen Widerstand leisten zu können.
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
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Die Schallbacher Kulturtage 2022 werden umrahmt von der Ausstellung „aus der Tiefe“ der Schallbacher Künstlerin Monika Grether.
Die Vernissage wird musikalisch untermalt von dem Jazz- und Pop-Trio JAAPO:
Mit einem aus der Tiefe der Erde gewonnen Material, erarbeitet sie Formen, die durch individuelle Interpretationen an Urgesteine, organische Meereselemente und lebendige oder verlassene Behausungen erinnern. So entstehen auch Bilder, die wir aus den Tiefen der Meere, sowie aus den Tiefen und Höhen unserer Erde wieder erkennen. Die einzigartige Zeichnung erfahren die Arbeiten durch verschiedene Brenntechniken, und lassen uns sie wie eigenwillige Individuen bestaunen.
Monika Grether erlernte ihre künstlerischen Fähigkeiten in der Ausbildung zur Textildesignerin und an der Freien Kunstakademie Basel.
In ihrem aktuellen Programm präsentieren die Sängerin und der Multiinstrumentalist eine große Bandbreite von Songs unterschiedlichster Stilrichtungen: Rock, Pop, Jazz, Folk und Blues, laut und leise, reduziert auf eine Stimme, Gitarre, Bass oder Perkussion. Die mehr als 30-jährige gemeinsame Bühnenerfahrung, gesammelt in verschiedenen Bands, Musik- und Theaterprojekten, findet sich wieder in der Souveränität und dem Spaß, welche das Duo mühelos vermittelt. ➺ Homepage vom Anne-Ehmke Duo
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Die Liebe zum klassischen Bläserquintett und die Freude am gemeinsamen Musizieren führten 1984 zur Gründung des Bläser-Ensembles gli Staccati. Alle Musiker/Innen kommen aus der „Regio Basiliensis“ und haben sich in dieser Zeit ein vielseitiges und spannendes Repertoire erarbeitet. Sinnvolle Werkkombinationen sind ihnen ein Anliegen. Die Konzertprogramme werden auch immer wieder durch Trio-, Quartett-, Sextett-, oder Sololiteratur bereichert.
Gli Staccati freuen sich besonders, das Quintett „Bliiibe gärn“ vom bekannten Basler Komponisten David Wohnlich aufzuführen, dass speziell für dieses Ensemble komponiert wurde. Es sind darin Schweizer Volkslieder verarbeitet worden, die in einzigartiger Weise miteinander verknüpft werden.
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Die Filmvorführung wird umrahmt vom Auftritt des Jugendchors Schallbach.
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
➺ YouTube-Kanal von Cyprian Kohut ➺ Homepage von Cyprian Kohut
Markus Manfred Jung, geb.1954 in Zell im Wiesental, wohnt zusammen mit der Künstlerin Bettina Bohn in Hohenegg, Kleines Wiesental. Nach Studium von Germanistik, Skandinavistik, Philosophie und Sport in Freiburg im Breisgau und Oslo/Norwegen war er bis 2018 Lehrer am Gymnasium in Schopfheim. Unter bisher 20 Buchveröffentlichungen sind neun Gedichtbände, meist in alemannischer Mund-Art. Zuletzt erschien der „hybride“ Erzählband „Nebelgischt – Vom Aufbrechen und Ankommen“.
➺ Homepage von M. M. Jung
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.
Beim Zusammentreffen von Andreas Wäldele (Mandoline), Thomas Bergmann (Gitarre) und Jörgen Welander (Akustik Bass) entsteht eine virtuose und kurzweilige Mischung aus der folkloreverbundenen Musik Irlands, Serbiens, Frankreichs und Russlands, Jazz, Country sowie eigener (sehr willigen) Kompositionen.
Die drei Musiker können gleichzeitig auf ein Ausdrucksrepertoire zurückgreifen, das vorzüglich an klassischer Musik geschult ist. Damit bieten sie ein abwechslungsreiches Programm über alle Stilrichtungen hinweg.
Witzige Titelgebungen wie La Bouillon bis Chicken & Rice und ironische Anmoderationen in Verbindung mit fantasievollen und klanglich – groovigen Dramaturgien machen ein Konzert von “Zart besaitet” zu einem (er-)griffigen Erlebnis.
Kontakt:
Thomas Bergmann
Hebelweg 5, 79410 Badenweiler
thom.bergmann@yandex.com
Die Musiker:
Andreas Wäldele: Geige und Mandoline
In seiner klassischen Studienzeit leitet er seine erste Jazzformation, welche Musik von Django Reinhard und europäischen Sinti und Roma spielt. Seither intensive Auseinandersetzung mit der außerklassischen Musik des Jazz, Swing der Sinti und Roma, osteuropäische Folklore, Czardas und natürlich “last not least” Klassik. Seine präzise Arbeitsweise und sein urmusikalisches Talent befähigen ihn zu einer Stiltrennung und einer authentischen Spielweise, die ihm den Beinamen “das Chamäleon” eingebracht haben. Seit 1995 wird er immer wieder von der Klezmergrup- pe BAITH JAFFE engagiert. Es folgen u.a. Engagements mit, Holzmano Winterstein, Armin Heitz. Hier hat Andreas Wäldele mit Sinti-Musikern zusammengefunden, die bereits vor 25 Jahren, als der „Zigeuner-Swing“ in Deutschland populär wurde, mit von der Partie waren. Er spielt die Swinggeige im Stile von Stephane Grappelli auf höchstem Niveau. 2005 hat er den Markgräfler Kunstpreis für Musik erhalten. Unter „ferner liefen „kommt sein Mandolinenspiel natürlich zum tragen, welches seinem Geigenspiel in nichts nachsteht.
Thomas Bergmann: Gitarre
hat klassische Gitarre an der Freiburger Musikhochschule studiert und ist Dozent für Gitarre an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Bekannt wurde er u.a. mit der Retro-Tango- und Swing- Gruppe ”Comet Combo” und dem ”Larissa Ivanova Ensemble” mit dem er 1997 den Preis des internationalen Zeltmusikfestivals erhielt. Gitarrist bei der Nuevo Tango-Gruppe ”Brisas del Sur” und der Formation “Ars Supernova”, die Musik aus dem Mittelalter mit Jazz vereint. Unzählige Bühnenaktivitäten als Gitarrist in verschiedensten Stilrichtungen. Als Komponist und Arrangeur vielfältige Arbeiten im Bereich Theater/Filmmusik.
Jörgen Welander: Akustik Bass
geboren in Schweden, lebt seit Jahren in Deutschland als freiberuflicher Tubist und E-Bassist. Nach seinem Studium an der Hochschule für Musik in Freiburg setzte er seine Laufbahn als erfolgreicher Jazzmusiker fort. Zu den Highlights seiner Karriere gehören mehrere Europatourneen mit ”Howard Johnson & Gravity“. Er spielt regelmäßig in verschiedenen Formationen, u.a in Jazz-, Rock, Funk- und Folkbands sowie in Projekten für Neue Musik und Theater u. a. bei der ”Moondog Show”. In dem Trio „Zart besaitet“ widmet er sich mit Begeisterung dem Spiel auf dem Akustik Bass.
Leicht & sinnig präsentieren ihr neues Programm
‚Werft Eure Herzen über alle Grenzen‘.
Jüdische Tradition als Teil unserer Kultur
Oft ist unbekannt, dass bekannte Musik und Literatur maßgeblich durch jüdische Dichter und Komponisten geprägt wurden, jüdische Tradition und Kultur sind mit unserem Land und unserer Geschichte untrennbar verbunden. Judentum und Synagoge sind somit nichts Fremdes, sondern unser Eigenes. Unsere Werte von der Würde des Lebens, der Gleichberechtigung von Mann und Frau und der Ebenbildlichkeit Gottes jedes Menschen ist durch die jüdische Überlieferung der Welt geschenkt worden. Auch unsere eigene Kultur ist durch das Judentum geprägt. Viele Lieder und Texte, die Humor, Ironie und Freude am Leben ausdrücken sind dem jüdischen Erbe zu verdanken. Weil dieses Erbe immer noch unbekannt ist, soll durch diese Veranstaltung diese grundlegende Verbindung zum Ausdruck gebracht werden. Das Ensemble „leicht&sinnig“ mit Jacqueline Forster, Hilke Hänssler (Sopran), Eva Gruner (Mezzosopran), Heinke Hoffmann (Alt )und Michael Herrmann (Klavier) werden bekannte Lieder und Texte von Leonard Bernstein, Felix Mendelssohn Bartholdy, Oscar Nathan Strauß und vielen anderen aus Operetten, Opern, Oratorien und teils bekannte Schlagern vortragen. Als Gast wird Gregor Hänssler (Violine) zu hören sein.
Pfarrer Michael Hoffmann wird in einem kurzen Beitrag diese besondere Verbindung mit dem Judentum hervorheben und Facetten des aktuellen Antisemitismus aufzeigen, um dagegen Widerstand leisten zu können.
Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.