8. Schallbacher Kulturtage vom 15. Mai – 01. Juni 2025


➺Presseartikel
Klicken Sie auf den entsprechenden Termin
und dann auf „Weiterlesen“
für weitere Informationen zu der  jeweiligen Veranstaltung.

Mai
16
Fr.
Vernissage Johannes Beyerle @ Ev. Kirche Schallbach
Mai 16 um 19:00
Mai
17
Sa.
Brisas del Sur – Tango Ensemble
Mai 17 um 19:30

Der Anspruch der Gruppe Brisas del Sur bestand von jeher darin, die Kompositionen von Astor Piazzolla fortleben zu lassen. 
Brisas del Sur
hat im Jahr 2002 im SWR-Studio Freiburg und im Spiegelzelt beim ZMF-Musikfestival ihr Debut gegeben und begeisterte das Publikum an den Schallbacher Kulturtagen 2023. 
An den Schallbacher Kulturtagen 2025 werden neben Wolfgang Weniger (Bandoneon), Felix Borel (Violine), Lambert Bumiller (Klavier) und Thomas Bergmann (Gitarre) der Freiburger Kontrabassist Winfried Holzenkamp mit von der Partie sein.
Letzter war ein Jahr als Stipendiat in Buenos Aires und konnte dort die Besonderheiten der Spieltechniken des Tango Argentino studieren.
Zwar orientieren sich die Arrangements der Gruppe an dem legendären „Quinteto Tango Nuevo“, mit dem Piazzolla in den 1980er Jahren Erfolge in ganz Europa feierte, jedoch lässt die Improvisationsfreude der Musiker auch im Hinblick auf die veränderte Zusammensetzung der Gruppe eigene Impulse erwarten. Es wird in jedem Fall ein „einmaliges“ Konzerterlebnis werden.

Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mai
18
So.
Konzert-Gottesdienst mit dem Subito Saxophonquartett
Mai 18 um 11:00 – 12:00
Mai
21
Mi.
Enno Kastens, Daniel Beyer @ Ev. Kirche Schallbach
Mai 21 um 19:00

Con Anima  ➺  Programmheft

Daniel Beyer – Clarinette und Bassetthorn
Enno Kastens – Fortepiano

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Danzi, Giovanni Simone (Johann Simon) Mayr, Anton Eberl, Franz Schubert  und Niels Wilhelm Gade

Kaum ein anderes Instrument wurde für zwei so diametral entgegengesetzte Ausdruckswelten herangezogen wie die Klarinette: auf der einen Seite ist ihr Klang Inbegriff von heiter-gelöster, pastoraler Grundstimmung mit einem Hauch ins Volkstümliche. – Auf der anderen Seite assoziiert man mit ihr Sehnsucht, Unaussprechliches, Unbewusstes und tiefe Leidenschaften.

Dieses musikalisch-seelische Spannungsfeld von leichter, sonniger Heiterkeit bis hin zu leidenschaftlicher Dramatik und Tiefe wird in ausgewählten Kompositionen abgesteckt und durchschritten.

Eine bewegende Zwiesprache von Clarinette und Fortepiano durch verschiedenste innere Räume und Landschaften.

Die Instrumentalisten musizieren auf historischen Instrumenten des frühen 19. Jahrhunderts.

Mai
23
Fr.
Atole Loco @ Ev. Kirche Schallbach
Mai 23 um 19:30

Cumbia / Ska / Latin

Atole ist ein mexikanisches Heißgetränk aus Mais, das man in Lateinamerika in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen an jeder beliebigen Ecke genießen kann. Genau diese bunte Vielfalt hat sich die Freiburger Band Atole Loco zum Programm gemacht: Atole Loco bedeutet tanzbare Cumbia, feuriger Ska und Latin Fusion. Atole Loco heißt lateinamerikanische Rhythmen und grenzenloser Spaß auf der Bühne! Die Band mit internationalen Wurzeln (Mexiko, Kolumbien, Peru, Spanien und Deutschland) liefert ein explosives Programm, welches unweigerlich zum Tanzen einlädt.

!Más Atole por favor!

KONTAKT:
www.atoleloco.com
www.facebook.com/atole.loco
info@atoleloco.com

 

 

Mai
24
Sa.
Gesangverein Schallbach
Mai 24 um 19:30

Gesangverein Schallbach

Zur Homepage vom Gesangverein Schallbach

Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.

 

 

 

 

 

Mai
25
So.
Konzert-Gottesdienst mit Sophie Müller an der Harfe @ Schallbach
Mai 25 um 11:00 – 12:00
Mai
28
Mi.
Sugar Foot Stompers @ Ev. Kirche Schallbach
Mai 28 um 19:30

Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.

 

Mai
30
Fr.
Ensemble Quelle SURprise
Mai 30 um 19:30

Quelle SURprise –
mit Leidenschaft und Energie musizierte Kammermusik

Das deutsch-brasilianische Ensemble „Quelle SURprise“ um Gustavo Surgik, langjähriger Konzertmeister des Ludwigburger Schlossfestspielorchesters ist ein aus diesem Orchester heraus entstandenes Streichquartett in außergewöhnlicher Besetzung.

Inspiriert von den Originalwerken der Sonaten von Gioachino Rossini und dem Divertimento Hob. II:C5 von Joseph Haydn gründete Gustavo Surgik gemeinsam mit seinen Streicher-KollegInnen das spezielle Kammermusikensemble mit zwei Violinen, einem Cello und einem Kontrabass.

In interessanten Programmzusammenstellungen erfreut das Ensemble ZuhörerInnen mit Leidenschaft und Energie musizierter Kammermusik auf höchstem Niveau und musikalischen Überraschungen.

Neben den Originalwerken werden auch speziell für diese Besetzung arrangierte Werke u.a. von Puccini, Debussy, Villa-Lobos, de Abreu, Bonfá, Gardel und Gade dargeboten.

An der 2. Violine musiziert Meike Brandenbusch, am Cello Ana Helena Surgik und am Kontrabass Bernd Schöpflin.

 

Der Eintritt ist frei. Die Kollekte kommt den Künstlern zu Gute.

 

Mai
31
Sa.
»Streifzüge« mit Susanne Hagen & Andreas Wäldele @ Ev. Kirche Schallbach
Mai 31 um 19:30
»Streifzüge« mit Susanne Hagen & Andreas Wäldele @ Ev. Kirche Schallbach

Susanne Hagen (Klavier, Gesang) &
Andreas Wäldele (Violine, Mandoline)

Die Pianistin und Sängerin Susanne Hagen studierte Klavier an der Musikakademie Basel und absolvierte anschließend das Konzertdiplom an der Hochschule für Musik und Theater Zürich.
Susanne Hagen schloß außerdem ein Gesangsstudium an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau bei Prof. Reginaldo Pinheiro ab und diplomierte im Opernfach als Sopran, in Lied- und Oratoriengesang und Gesangspädagogik.

Als Pianistin, Sängerin und musikalische Leiterin diverser vokaler Formationen spannt sie stilistisch den Bogen von klassischer bis zu moderner Musik und widmet sich leidenschaftlich den unterschiedlichen Facetten und Ausdrucksmöglichkeiten der Stimme sowie gelegentlich dem Musiktheater, zuletzt mit dem Projekt „Von der Freiheit zu singen“ mit dem Lörracher Vokalensemble, welches unter anderem an den Schallbacher Kulturtagen 2023 gastierte.   www.susanne-hagen.com

In letzter Zeit hat man Andreas Wäldele oft mit seinem Trio „Zart besaitet“ gehört. Aber der virtuose Geiger und begnadete Meister des Zigeuner-Swing hat bereits in seiner Studienzeit erste Jazzformation geleitet, welche Musik von Django Reinhardt und europäischen Zigeunern spielten. Seither intensive Auseinandersetzung mit der außer(-irdischen?)-klassischen Musik des Jazz, Zigeunerswing, osteuropäische Folklore,  Czardas und natürlich „first not least“ Klassik. Seit 1995 ist er festes Mitglied der Klezmergruppe Baith Jaffe. Und anderer Formationen.   www.andreas-waeldele.de

Mit der Pianistin und Sängerin Susanne Hagen, die wie er in Weil a. Rhein wohnt, verbindet ihn die Lust auf unkonventionelle Projekte und endlose Streifzüge durch fast alle musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten und Kulturen. Seit 2012 konzertieren sie gemeinsam als facetten- und stilreiches Duo mit unterschiedlichen Programmen, welche sie zu zweit mit vier Instrumenten gestalten:  Violine, Mandoline, Klavier und Gesangsstimme.

 

Juni
1
So.
Abschluss-Gottesdienst mit Susanne Hagen & Cyprian Kohut
Juni 1 um 11:00 – 12:00